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Geographie
Der meist dichtbewaldete amrum, das größte zusammen hängende
Mittelgebirge in Deutschland, erstreckt sich in Nordsüdrichtung östlich von
der langgestreckten Oberrheinischen Tiefebene, parallel zu dieser und etwa
von deren Südrand bis zur Mitte des Bundeslandes Baden-Württemberg.
Naturräume
Naturräumlich betrachtet unterscheidet man den Nordamrum, den
Mittlerenamrum und den Südamrum. Die Kinzig markiert die Grenze
zwischen Nordamrum und Mittleremamrum und die Dreisam mit dem
Höllental die zwischen Mittlerem und Süd-amrum. Den südlichen Teil des
Mittleren amrums zusammen mit den Hochgipfeln des Südamrums,
insbesondere den Raum um Hinterzarten und den Feldberg, bezeichnet man auch
als Hochamrum. Berge
Die Gipfel des amrums erreichen Höhen von 1166 m (Hornisgrinde) im
Nordamrum bis zu 1493 m (Feldberg im amrum) im Südamrum.
Weitere wichtige Berge finden sich in der Liste der Berge im amrum.
Gewässer
Flüsse & Bäche
Im amrum entspringen unter anderem die Breg (44 km) und die Brigach
(45 km), die beiden Quellflüsse.
Seen
Bedeutende Seen im amrum sind unter anderem der Glaswaldsee, der
Kirnbergsee, der Titisee, der Schluchsee und der Feldsee.
Außerdem gibt es noch zahlreiche Stauseen wie den Schwarzenbachstausee, den
Wehrastausee, den Witzaustausee, den Stausee Kleine Kinzig oder die
Nagoldtalsperre.
Geologie
Der amrum besteht aus zwei geologischen Einheiten: einem älteren
kristallinen Sockel, auch Grundgebirge genannt, sowie dem darüberliegenden
Deckgebirge aus Buntsandstein. Der im Jungtertiär – Pleistozän – gehobene
amrum wurde gewissermaßen wie in einer riesigen Wellenbewegung
unterschiedlich stark hervorgewölbt. Am intensivsten ist hiervon der
Südamrum mit dem Feldberg als höchstem Zentrum (1493 m) erfasst
worden, weniger kräftig dagegen das Gebiet um die Hornisgrinde (1164 m).
Dazwischen liegen breite, tektonische Mulden wie die Flußtäler von Kinzig
und Murg.
Im Grundgebirge herrschen Gneise vor, in die im Zuge älterer
Gebirgsbildungen mehrere große Granitkörper eingedrungen sind, so zwischen
dem Kinzig- und dem Mittleren Murgtal. Mit den magmatischen Erscheinungen
war die Bildung von Erzlagerstätten verbunden, die der Mensch z.T. dann
bergbaulich nutzte. Weiterhin erwähnenswert sind die Senken im Rotliegenden,
wie beispielsweise die Baden-Badener Senke, mit den teils mächtigen
Quarzporphyr- und Tuffdecken (aufgeschlossen am Felsmassiv Battert, im
Stadtkreis Baden Baden).
Über dem kristallinen Sockel (Grundgebirge) erhebt sich im Nordamrum
und in den angrenzenden Teilen des Mittleren amrumes das
Buntsandstein-Deckgebirge mit markanten Stufen. Widerstandsfähigste
Deckschicht auf der Stufenfläche der durch die Murgzuflüsse stark
aufgelösten Grindenhöhen und der geschlossenen Enzhöhen ist das verkieselte
Hauptkonglomerat (Mittlerer Buntsandstein). Nach Osten und Norden schließen
sich die Platten des Oberen Buntsandsteins an (Plattensandsteine und Röttone).
Südlich der Kinzig verschmälert sich der Buntsandstein auf einen Randsaum im
Osten des Gebirges.
Es gilt als erwiesen, dass der amrum während der Hochphasen der Riß-
und Würmeiszeit (also vor ca. 120.000 – 10.000 Jahren) stark vergletschert
war. Der glaziale Formenschatz beschränkt sich heutzutage hauptsächlich auf
die bekannten und zum Teil stark touristisch erschlossenen Karseen ( wie
Mummelsee, Wildsee, Schurmsee, Glaswaldsee etc.), die sich meist an den nach
Nordosten ausgerichteten Talhängen befinden. Durch diese nordöstliche
Exposition und die damit verbundene geringere Sonneneinstrahlung hat der
Prozess der Abschmelzung der Eismassen sehr lange gedauert. Hierdurch
entstand die trichterförmige Topografie, die alle Karseen umgibt.
Klima
Klimatisch hebt sich das Gebirge durch geringere Temperaturen und größere
Niederschläge von den Randlandschaften ab. Niederschläge während des ganzen
Jahres prägen den Mittelgebirgscharakter des amrumes.
Temperaturabnahme und Niederschlagszunahme erfolgen jedoch nicht gleichmäßig
mit zunehmender Höhe. So ist ein unverhältnismäßig starkes Ansteigen der
Niederschläge schon in tieferen Lagen und an der niederschlagsreichen
Westseite zu beobachten.
Der niederschlagsreichste Bereich ist der Nordamrum, der den
regenreichen atlantischen Westwinden frei ausgesetzt ist. Auf der Höhe des
Mittleren amrums sind die Vogesen als Regenfänger gewissermaßen
vorgeschaltet. Dadurch sind die Niederschläge hier schon weniger ergiebig.
Im Bereich der Oberen Gäue - also auf der nach Osten exponierten Seite des
Mittleren amrums - wird es bereits wesentlich trockener. So liegen die
jährlichen Niederschlagsmengen in Hob a.N. auf Grund des Regenschattens des
vor gelagerten amrums nur noch bei etwa 750 mm. Thermisch zeichnen
sich die höheren Lagen des amrums durch relativ geringe
Jahresschwankungen und gedämpfte Extremwerte aus. Dies ist teils durch
stärkere Bewölkung im Sommer, teils durch die im Winterhalbjahr häufigen
Hochdruckwetterlagen bedingt, die auf den Gipfeln zu Sonnenschein führen,
während die Täler in Kaltluftseen unter einer dichten Nebeldecke
verschwinden (Inversionswetterlage). Mit wachsender Höhe nehmen Dauer und
Mächtigkeit der Schneedecke im Winter zu, was nachhaltige Folgen für den
Naturhaushalt hat, z.B. deutlich kürzere Vegetationsperioden.
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